Reifen Weichberger übernimmt Patronanz
Video vom Spiel gibts [hier...]Dominante Hausherren
Zu Beginn entwickelte sich in Ardagger eine ausgeglichene Partie, in die beide Mannschaften mit viel Aggressivität hineinstarteten und um jeden Meter kämpften. Vor allem Ardagger erarbeitete sich dann im Laufe der ersten Halbzeit aber ein Übergewicht, wurde aktiver und dominanter im Mittelfeld. Folge waren die eine oder andere gefährliche Aktion nach vorne, die aber zunächst noch ohne Torerfolg bleiben sollte. Würmla-Goalie Uzun rettete einmal knapp vor Steindl, dazu vergab Aigner eine gute Gelegenheit per Kopf. Würmla konnte nur sehr selten in die Offensive stoßen, weil Egharevba von Ardagger nahezu ständig zugedeckt wurde und sich so eigentlich kaum in Szene setzen konnte. In die Pause ging es dann mit einem torlosen Remis, das in Summe gerecht war.
Würmla führt, aber Ardagger dreht die Partie
Nach dem Seitenwechsel hatten viele Zuschauer noch gar nicht wieder Platz genommen, als der Ball plötzlich im Tor zappelte. Würmla's eben erst eingewechselter Nikola Lakic tankte sich in den Strafraum und schloss präzise zum 0:1 ab. Der Spielverlauf wurde damit mehr oder weniger auf den Kopf gestellt. Trotzdem gab sich Ardagger nicht auf und versuchte weiterhin alles, um dieses Spiel zu drehen. Doch Würmla hätte in Person von Egharevba das Spiel entscheiden müssen. Er vergab aber in ungewohnter Manier alleine vor Luger und hielt die Hausherren damit im Spiel. Nach etwas mehr als einer Stunde wurde der Aufwand der Mostviertler dann aber belohnt. Steindl wurde im Strafraum zu Fall gebracht, richtige Entscheidung: Elfmeter. Krimberger trat an, scheiterte aber an Uzun. Doch Schiedsrichter Ramic hatte eine Ungereimtheit entdeckt und ließ den Strafstoß wiederholen. Marco Leovac übernahm die Verantwortung und versenkte den Ball trocken zum 1:1-Ausgleich. Kein zehn Minuten später kam es für Würmla dann noch dicker. Ein Eckball wurde am kurzen Eck verlängert, der Ball fiel dem starken Thomas Steindl vor die Füße, der ihn ohne viel Mühe zum 2:1 versenkte. In der Schlussphase warf Würmla natürlich noch einmal alles nach vorne, Ardagger konnte Kontern, doch Treffen sollten weder die einen noch die anderen ein weiteres Mal und so blieb es bis zum Schlusspfiff beim knappen 2:1 für Ardagger.
Fazit: Ein ausgegelichenes Spiel, dass an Spannung und Intensität ein absolutes Topspiel war. Würmla hat den Matchball nach dem 0:1 vergeben und Ardagger so die Möglichkeit gegeben, das Spiel noch umzudrehen
Zu Beginn entwickelte sich in Ardagger eine ausgeglichene Partie, in die beide Mannschaften mit viel Aggressivität hineinstarteten und um jeden Meter kämpften. Vor allem Ardagger erarbeitete sich dann im Laufe der ersten Halbzeit aber ein Übergewicht, wurde aktiver und dominanter im Mittelfeld. Folge waren die eine oder andere gefährliche Aktion nach vorne, die aber zunächst noch ohne Torerfolg bleiben sollte. Würmla-Goalie Uzun rettete einmal knapp vor Steindl, dazu vergab Aigner eine gute Gelegenheit per Kopf. Würmla konnte nur sehr selten in die Offensive stoßen, weil Egharevba von Ardagger nahezu ständig zugedeckt wurde und sich so eigentlich kaum in Szene setzen konnte. In die Pause ging es dann mit einem torlosen Remis, das in Summe gerecht war.
In Summe war es nicht unverdient, wenn auch ein sehr enges Spiel!
Peter Zeitlhofer, Ardagger-Trainer
Nach dem Seitenwechsel hatten viele Zuschauer noch gar nicht wieder Platz genommen, als der Ball plötzlich im Tor zappelte. Würmla's eben erst eingewechselter Nikola Lakic tankte sich in den Strafraum und schloss präzise zum 0:1 ab. Der Spielverlauf wurde damit mehr oder weniger auf den Kopf gestellt. Trotzdem gab sich Ardagger nicht auf und versuchte weiterhin alles, um dieses Spiel zu drehen. Doch Würmla hätte in Person von Egharevba das Spiel entscheiden müssen. Er vergab aber in ungewohnter Manier alleine vor Luger und hielt die Hausherren damit im Spiel. Nach etwas mehr als einer Stunde wurde der Aufwand der Mostviertler dann aber belohnt. Steindl wurde im Strafraum zu Fall gebracht, richtige Entscheidung: Elfmeter. Krimberger trat an, scheiterte aber an Uzun. Doch Schiedsrichter Ramic hatte eine Ungereimtheit entdeckt und ließ den Strafstoß wiederholen. Marco Leovac übernahm die Verantwortung und versenkte den Ball trocken zum 1:1-Ausgleich. Kein zehn Minuten später kam es für Würmla dann noch dicker. Ein Eckball wurde am kurzen Eck verlängert, der Ball fiel dem starken Thomas Steindl vor die Füße, der ihn ohne viel Mühe zum 2:1 versenkte. In der Schlussphase warf Würmla natürlich noch einmal alles nach vorne, Ardagger konnte Kontern, doch Treffen sollten weder die einen noch die anderen ein weiteres Mal und so blieb es bis zum Schlusspfiff beim knappen 2:1 für Ardagger.
Fazit: Ein ausgegelichenes Spiel, dass an Spannung und Intensität ein absolutes Topspiel war. Würmla hat den Matchball nach dem 0:1 vergeben und Ardagger so die Möglichkeit gegeben, das Spiel noch umzudrehen
